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Terminologien: Hier werden Besonderheiten des Sprachgebrauchs der einzelnen Autoren erklärt. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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H. Wessel über Terminologien – Lexikon der Argumente
I 215f Existenzbelastung/Wessel: elementare prädikative Aussagen können nur wahr sein, wenn ihre Subjekte existieren - Existenzbelastung ist aber nur sinnvoll. wenn die entsprechende Aussage wahr ist - > Charakteristik "e": Wenn A wahr ist, so ist A existentiell belastet" heißt: Aussage A hat Charakteristik "e". Charakteristik n: "Wenn A wahr ist, so ist A nicht existentiell belastet". Tautologien: haben Charakteristik n (immer wahr) Kontradiktionen: haben immer Charakteristik "e". - Aussagen über die Folgebeziehung haben immer Charakteristik "e", weil sie elementare prädikative Aussagen sind._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Wessel I H. Wessel Logik Berlin 1999 |